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Ein besonderer Ausflug am Tag der Offenen Polizei
09. September 2014
Am Sonntag, dem 08. September besuchten wir zusammen mit 25.000 anderen Gästen bei strahlendem Sonnenschein den Tag der offenen Polizei in Spandau. Auf einem riesigen Gelände, welches sich kilometerweit entlang der Charlottenburger Chaussee erstreckt, trudelte Florian mit einigen unserer Reinickendorfer Schülerinnen und Schülern des Durchgangs 2013/14 ein. Trotz Trubel und verlockender Giveaways schafften das komplette kein Abseits!-Team sowie einige Tandems es, sich pünktlich bei der Info-Litfaßsäule zusammen zu finden. Angeleitet durch Frau Brandenburg sowie Frau Hagen –Ansprechpartnerinnen der Berliner Polizei für alle Fragen im Bereich des Personalmanagements – wurden wir über das Gelände geführt. Vorbei an Sportplätzen, auf denen TurnerInnen ihr Bestes gaben, Klettertürmen, Infoständen und quietschbunten Hüpfburgen gelangten wir zur Fotostation. Hier gab jeder von uns sein ernstes Polizeigesicht zum Besten für einen waschechten polizeilichen Kinderspielausweis.
Während einer Interviewrunde stellten wir Frau Hagen, Frau Brandenburg und Herrn Behne (Auszubildender bei der Polizei) wichtige Fragen über die Ausbildung eines Polizisten/einer Polizistin. Fazit von Herrn Behne: „Es ist viel Theorie und auch körperlich muss man fit genug sein“. Also durchaus eine Herausforderung, der man auf vielen Ebenen gewachsen sein sollte.
Nach dieser Interviewrunde mit den Experten und einem Gruppenfoto probierten sich dann gleich einige am sportlichen Aufnahmeparcours. Dieser setzte waghalsiges Bockspringen und Turnen an verschiedenen Geräten vor den Augen eines neugierigen Publikums voraus. Chapeau an alle Beteiligten! Danach wollten wir uns natürlich auch die Pferdeshow und die Spürhundstaffel nicht entgehen lassen.
Einige verließen nach diesen Highlights das Festgelände, andere blieben noch bis zum späten Nachmittag: zum Fußballspielen oder auch für ein Henna-Tattoo im interkulturellen Dorf. Eins steht fest: Die Zeit raste und war definitiv schneller vorbei, als die Polizei erlaubt!